Tschakaa!

Presseberichte:

Die 1. Fuckup-Night in Deutschland und mein Engagement für die Startup-Szene Düsseldorf erzeugten 2014 und 2015 regionale und überregionale Aufmerksamkeit.

Familienunternehmer News (2015):
> Fuck-up Night: Scheitern öffentlich
Wüntsch nennt einige Gründe für den Misserfolg junger Unternehmen: „Manche sind zu blauäugig. Sie wissen nichts über ihre Zielgruppe und befassen sich nicht mit dem Markt. Auch die Akquisition neuer Kunden ist ein großes Thema. Viele tun sich damit schwer. Besonders Einzelunternehmer oder freiberufliche Selbstständige haben zu wenig Zeit für die Akquise und erzielen selten ausreichende Honorare.“


Süddeutsche Zeitung (2015):
> Start-ups in Deutschland - Republik der Gründer
In einem Büro in einem Düsseldorfer Hinterhof sitzt Oliver Wüntsch. Dort, wo einst Autos gewaschen und repariert wurden, können heute Unternehmer einen Schreibtisch mieten. Und Wüntsch steht vielen von ihnen mit Rat zur Seite. (...) Seit einigen Jahren versucht NRW, sich als Start-up-Region zu vermarkten, aber in den Köpfen und Herzen ist das noch nicht angekommen", sagt Wüntsch. "Um hier in der Region mehr Gründungen zu fördern, brauchen wir eine konstruktive Zusammenarbeit und Kooperation zwischen den verschiedenen Städten, Kommunen und Landkreisen."


Süddeutsche Zeitung (2015):
> Gescheiterte Unternehmer:
Kluge Menschen, die Dummes anstellen: Bei der Fuck-up-Night in Düsseldorf erzählen gescheiterte Unternehmensgründer ihre Geschichten. Sie wollen andere davor bewahren, die gleichen Fehler zu machen.


RP-Online (2014):
> Neues Netzwerk für Existenzgründer
Alexander Marten, US-Generalkonsul Stephen A. Hubler, Hanns Tappen vom Verein StartupDorf und Oliver Wüntsch (v.l.) sind bereit. Eine Veranstaltungsreihe in Kooperation mit dem US-Generalkonsul soll Gründer informieren.


Süddeutsche Zeitung Online (2014):
> Ich hab's total verbockt
Wer ein wichtiges Projekt an die Wand fährt, schweigt oft aus Scham. Bei der Fuck-Up-Night in Düsseldorf ist das anders: Hier erzählen Menschen, wie sie im Job versagt haben. Vier Protokolle von hoffnungsvoll gescheiterten Gründern.


Blogbeitrag, Engels-Presse (2014):
> Wer versagt am besten?!
Letztendlich ist es unmöglich, eine Firma zu gründen, ohne dabei Risiken einzugehen. Und jeder Unternehmer macht Fehler. „Rückschritte in positives Handeln umlenken – ich glaube, das ist der Schlüssel für fortdauernden Erfolg von Unternehmensgründungen“, resümiert Business-Coach Wüntsch. Er ist überzeugt, dass die FuckUp Night inspirieren kann. „Vor allem, wenn sie im persönlichen Rahmen stattfindet. Die FuckUp Night sei schließlich keine öffentliche Selbsthilfegruppe für Existenzgründer.


Wirtschaftswoche Online (2014):
> Geh pleite und rede darüber!
„Neue Gründer müssen scheitern dürfen“, sagt Businesscoach und Mitveranstalter Oliver Wüntsch. Wichtig sei nur, dass man das Scheitern nicht zu persönlich nehme – auch wenn es das Herzensprojekt ist.


Spiegel Online (2014):
> FuckUpNights: Mist gebaut und stolz darauf!
Der Krefelder Ben Teeuwsen brachte die Idee von einer Mexikoreise mit nach Deutschland und veranstaltete mit Yvonne Firdaus, Geschäftsführerin des Coworking-Space GarageBilk, und Business-Coach Oliver Wüntsch im April 2014 die erste FuckUpNight Deutschlands.


ManagerSeminar.de (2014):
> Veranstaltung für Versager!
Gemeinsam mit dem Düsseldorfer Business-Coach Oliver Wüntsch und mit Yvonne Firdaus, Geschäftsführerin des Coworking-Space GarageBilk in Düsseldorf, hat Teeuwsen im Frühjahr 2014 die erste deutsche FuckUpNight in Düsseldorf veranstaltet. Es folgten weitere und der Zustrom stieg beständig.